10.03.2006

Computertomographie (CT) am Herzen

Um den Zustandes der Herzkranzgefäße zu klären, sind zur Vorsorge als auch zur Nachuntersuchung (z.B nach Infarkt und Setzung eines Stents) bildgebende Untersuchungsverfahren angezeigt. Sie werden der Herzkatheter-Untersuchung vorgezogen, da sie als risikoärmer gelten.

Zu diesen bildgebenden Verfahren gehören die Untersuchung mit dem Computertomographen (CT) auf der Basis von Röntgenstrahlen und die Magnetresonanz-Tomographie (MRT), die ohne Röntgenstrahlen auskommt.

Auf den Web-Seiten einer Frankfurter Radiologie-Praxis wird gut erklärt, wie die genannten Verfahren funktionieren und in welchen Fällen sie angezeigt sind: CT und MRT und ihre Indikationen.